Bestes rezept für safranbrötchen
Lecker, saftig und einfach zu backen! Hier ist mein bestes Rezept für Safranbrötchen.
Safranbrötchen sind eigentlich jedes Jahr ein Muss. Lesen Sie meine 5 besten Tipps, um mit Safranteig erfolgreich zu sein, und kommen Sie dann hierher zurück und backen Sie für das beste Rezept, das Sie je ausprobiert haben, Sie werden nie wieder zu etwas anderem zurückkehren.
Seien Sie jedoch geduldig!
Wie du in den Kommentaren unten sehen kannst, haben viele Menschen Angst, dass etwas schief gelaufen ist, wenn der Teig im ersten Moment trocken und hart erscheint. Aber knaaaaada weiter!!
Ich verspreche, wenn du weiter knetest, bekommst du einen glänzenden und elastischen Teig, mit dem du super arbeiten kannst.
Für den Teig kannst du kalte oder zimmerwarme Milch verwenden. Bei Zimmertemperatur kickst du die Hefe etwas schneller ab, aber beides funktioniert. Sie müssen niemals fingerwarme Flüssigkeit verwenden, wie es in vielen Rezepten steht. Wenn du einen Teig knetest, sollte er nie heißer als 25 Grad werden, und wenn du kalte Flüssigkeit und kalte Butter verwendest, kannst du kneten den Teig länger, ohne dass er zu heiß wird.
Hier kannst du einen langen Beitrag über drei verschiedene Sorten Weizenteig lesen.
Beim Backen von Safranbrötchen kannst du dir einfach dein Lieblingsrezept für Weizenteig aussuchen und den Kardamom durch Safran ersetzen.
Wenn es um Safranbrötchen geht, verwende ich das Rezept auch gerne mit der Tangzhong-Methode.
Die Safranbrötchen auf den Bildern werden gerollt und dann aus Streifen gerollt. Du kannst sie aber auch wie normale Safranbrötchen rollen.
Safranbrötchen
Portionen: Ca.
40 Safranbrötchen
Zutaten:
Safranteig
Safranmischung:
1 Gramm Safran (oder 2 g, wenn du mehr Safrangeschmack auf den Brötchen haben möchtest)
20 Gramm kochendes Wasser (2 EL)
20 Gramm Kristallzucker (etwas mehr als 1 EL)
Zubereitung Teig:
500 Gramm kalt oder Milch bei Raumtemperatur (5 dl)
500 g Mehl (etwas mehr als 8 dl)
Safranteig:
500 g Weizenmehl (etwas mehr als 8 dl)
Anleitung:
1.
Safran, Zucker und Wasser verrühren, ca. 20 Minuten quellen lassen.
2. Die Hefe mit Milch verrühren, den Safran und das erste Mehl (500g) zu einem losen Teig unterrühren und zugedeckt 60 Minuten gehen lassen.
3. Dann das restliche Mehl, Zucker und Salz dazugeben und einige Minuten in der Maschine kneten.
4. Die Butter dazugeben und zu einem glatten Teig kneten, der glatt und glänzend ist, es dauert je nach Küchenmaschine etwa 10-15 Minuten.
Mache einen Glutentest, um zu sehen, ob dein Teig elastisch genug ist. Achte darauf, dass der Teig nicht zu heiß wird, er sollte nicht über 25 Grad gehen.
Am 5. Oktober 201 Den Teig ca. 20-30 Minuten ruhen lassen. Er sollte nicht aufsteigen, sondern sich einfach "entspannen", damit du ihn bewältigen kannst, ohne dass er sich zusammenziehen will selbst. Das kann er auf der Theke oder im Kühlschrank tun.
Du kannst den Teig auch über Nacht in den Kühlschrank stellen und die Safranbrötchen am nächsten Tag ausbacken.
Am 6. Oktober 201 Dann backe die Safranbrötchen so, wie du sie möchtest, du brauchst kein Mehl zum Backen. Normalerweise rolle ich, schneide Streifen, die ich dann zu Katzen aufrolle, das gibt ihnen absolut perfekte Spinner.
7. Die Brötchen auf Backbleche legen und mit einem Backtuch abdecken, dann auf etwa die doppelte Größe gehen lassen, das dauert mindestens ein paar Stunden.
8.
Die Rosinen 20 Minuten einweichen. Dann die Rosinen in die Brötchen geben und backen.
9. Bei 210 Grad Heißluft (230 Grad normal) ca. 8 Minuten backen, bis sie schön gebräunt sind.
10. Sobald Sie sie aus dem Ofen genommen haben, bestreichen Sie sie mit Eiern, die mit etwas Wasser und Salz geschlagen wurden. Bürsten Sie sie rundherum, damit sie glänzend und schön sind.
CrPc § 131