Wie lange werden alte rezepte gespeichert?
NLL FAQ
Link zur EHM-FAQ
Verschreibungsprüfung
Im Verschreibungscheck können qualifizierte medizinische Fachkräfte mit einer SITHS-Karte Informationen über die Verschreibung eines Patienten und gesammelte Medikamente und andere Waren, die in Apotheken abgegeben wurden, mit einer gültigen schwedischen persönlichen Identifikationsnummer einsehen.
Im
Prescription Check können qualifizierte Gesundheitsfachpersonen gängige Arzneimittel 5 Jahre zurück und Spezialmedikamente (z.B. Betäubungsmittel) 24 Monate zurück, mit Zustimmung des Patienten und ohne Barrieren. Mit einer zusätzlichen Zustimmung des Patienten können Angehörige der Gesundheitsberufe bestimmte Medikamente sehen, die 5 Jahre zurückreichen. Die Aufbewahrungsfrist für alle Arzneimittel in NLL beträgt somit 5 Jahre.
Im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des Gesetzes über die nationale Arzneimittelliste am 1. Mai 2021 wird die NLL durch Daten aus früheren Registern ergänzt, in denen sie 15 Monate lang gespeichert war. Zunächst wird es daher Es gibt eine Geschichte, die 15 Monate in der Zeit zurückreicht und dann 5 Jahre lang darauf aufgebaut und gespeichert wurde.
Läkemedelskollen
Medicinmedelskollen ist ein digitaler Dienst, auf den die Einwohner über die 1177 zugreifen können, nachdem sie sich mit E-ID angemeldet haben.
Dort behalten die Bewohner den Überblick über die eigenen Rezepte, gesammelte Medikamente und den teuren Schutz. Den Service gibt es schon seit einiger Zeit und er wird sich mit der Einführung der Nationalen Medikationsliste ändern.
Weitere Informationen zu 1177 Vårdguiden
Consent Consent
Die Einwilligung von Patienten wird nicht in der Verschreibungsstelle, NPO oder Pascal verfügbar sein.
Stattdessen gilt eine einmalige/vorübergehende Einwilligung. Es gibt keine explizite Regelung, wie lange eine vorläufige Einwilligung gültig sein kann. Die Agentur für elektronische Gesundheitsdienste hat festgestellt, dass die vorübergehende Einwilligung für einen Kontakt im Gesundheitswesen gilt. Ein Ansprechpartner im Gesundheitswesen ist ein Kontakt zwischen dem Patienten und den Angehörigen der Gesundheitsberufe, wenn der Gesundheitsdienstleister durchgeführt wird.
Beispiele für Kontakte im Gesundheitswesen sind Pflegesitzungen, ambulante Besuche, Besuche in der häuslichen Pflege und Fernkontakte.
Ordination
: Eine Entscheidung einer qualifizierten Gesundheitsfachkraft, die dazu bestimmt ist, den Gesundheitszustand einer Patientin oder eines Patienten durch eine Gesundheitsmaßnahme zu beeinflussen. Neben Medikamenten kann sich eine Verschreibung beispielsweise auf spezielle Diäten oder körperliche Aktivität beziehen.
Verschreibung: Ausstellung eines Rezepts, Lebensmitteletiketts oder einer Hilfsmittelkarte durch eine qualifizierte medizinische Fachkraft. Verschreibung bedeutet, dass ein Rezept auf Verschreibung ausgestellt wird.
Wenn
der Patient Informationen über ein verschriebenes Medikament am Läkemedelskollen verbirgt, wird in NLL eine Sperre gesetzt, damit die Informationen dem Gesundheitsdienstleister nicht angezeigt werden.
In der Rezeptprüfung finden Sie dann die Information, dass eine Aufgabe gesperrt wurde.
Nur in Ausnahmefällen dürfen die zuständigen Gesundheits- und Gesundheitsbehörden Medizinisches Fachpersonal sieht die tatsächlichen Daten hinter der Barriere. Dies kann der Fall sein, wenn der Patient einwilligt, gesperrte Daten einzusehen, oder wenn sich der Patient in einem medizinischen Notfall befindet. Verschreibende können im Verschreibungscheck sehen, ob sich gesperrte Informationen auf bestimmte Arzneimittel (z.B.
Betäubungsmittel) beziehen, die in den letzten zwei Jahren verschrieben wurden, aber die genaue Zubereitung ist nicht klar.
Um Folgendes zu beachten: Blöcke, die in der Krankenakte in TakeCare erstellt wurden, werden nicht in NLL, Prescription Check oder NPO übertragen und sind auch für den Patienten in der medizinischen Fakultät nicht sichtbar. Auf die gleiche Weise sind Blöcke, die der Patient am Läkemedelskollen eingegeben hat, in TakeCare nicht sichtbar.
Beim
Verschreibungscheck können verschreibende Ärzte eine Sperre für alle Erziehungsberechtigten und Vertreter des Patienten erstellen und aufheben, um ein Kind oder einen Jugendlichen unter 18 Jahren zu schützen.
Wenn eine Sperre für Erziehungsberechtigte erstellt wird, wird das Rezept nicht angezeigt oder Verschreibung für Vormünder oder Vertreter der Pharmazeutischen Schule. Eine Arbeitsgruppe arbeitet derzeit an Vorgehensweisen für diese Sperrfunktion, da es Unsicherheiten u.a. hinsichtlich ihrer Sicherheit gibt. Wir empfehlen vorerst, eine Sperre für Erziehungsberechtigte zu verwenden, wenn eine solche Sperre notwendig ist, aber eine solche Sperre nicht aufzuheben, wenn sie von einem anderen verschreibenden Arzt erstellt wurde.
- Ein Patient kann über den Läkemedelskollen für Apotheken (nicht für medizinisches Fachpersonal) Informationen über den Grund der Behandlung blockieren.
- Verschreibungsberechtigte Angehörige der Gesundheitsberufe können den Grund für die Behandlung im Verschreibungs-Check blockieren, wenn festgestellt wird, dass ein Patient geschädigt werden kann, wenn ihm eine bestimmte Aufgabe zugewiesen wird.
Die Informationen über den Behandlungsgrund werden dann in der Pharmazeutischen Schule für den Patienten herausgefiltert.
Die Informationen werden laufend aktualisiert.
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/01/2023 Drucken E-Mail